CMC Mercedes-Benz W25, 1934 (AKTUELL NICHT BESTELLBAR)
Mit diesem Fahrzeug kehrte Mercedes-Benz 1934 in den Grand-Prix Rennsport zurück und erzielte auf Anhieb überragende Rennerfolge. Völlig neu entwickelt und hergestellt aus hochwertigsten Materialien mit neuester Präzisionstechnik erfüllte dieser Bolide die neu eingeführte 750 kg Rennformel. Der W25 ging in die Geschichte als erster Silberpfeil ein und sollte fortan die ruhmreiche Ära der Mercedes-Benz Silberpfeile einleiten.
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TECHNISCHE DATEN (ORIGINALFAHRZEUG)
- 8-Zylinder Reihenmotor
- Vier Ventile pro Zylinder, gesteuert von 2 obenliegenden Nockenwellen
- Roots Kompressor
- Einzelradaufhängung vorn
- Schwingachse hinten mit angeblocktem Vierganggetriebe
Leistung: | 354 PS at 5,800 /min* |
Hubraum: | 3,360 ccm |
Höchstgeschwindigkeit: | bis zu 290 km/h |
Borung x Hub | 78 x 88 mm |
Radstand: | 2,717 (2,464) mm |
Spur vorne / hinten: | 1,473 / 1,422 mm |
*Bis 1936 auf 435 PS bei 5800 / min (4,7 Liter) erhöht
HISTORY (ORIGINAL VEHICLE)
Die Entscheidung zur Rückkehr in den Grand-Prix-Rennsport fiel bei Daimler-Benz im März 1933. Es musste ein völlig neuer Rennwagen entwickelt werden, der den Richtlinien der neuen Rennformel zur Beschränkung des Fahrzeuggewichts auf 750 kg entsprach. Bereits 1934 konnte Mercedes-Benz mit dem W25A einen rennfertigen Monoposto der Öffentlichkeit präsentieren. Er sollte die ruhmreiche Ära der Silberpfeile einleiten. Es entstand ein schnittiges und aerodynamisch hervorragend geformtes Fahrzeug mit einer langen ausladenden Kopfstütze und einem seitlich am Fahrzeug entlang geführtem Auspuffsammelrohr. Ein aufgeladener Reihenachtzylinder mit zunächst 354 PS verlieh dem Boliden genügend Leistung und ein unwahrscheinliches Beschleunigungsvermögen um die Mitkonkurrenten Auto Union, Alfa Romeo, Bugatti und Maserati in Schach zu halten. Geradezu furchteinflößend und sozusagen als Markenkennzeichen galt fortan der ohrenbetäubende Auspufflärm und das aufheulende Geräusch des Roots-Kompressors.
Beim ersten Rennen der W25A auf dem Nürburgring im Juni 1934 konnte Manfred von Brauchitsch sich auf Anhieb als Sieger des internationalen Eifelrennens feiern lassen. Es folgten weitere Siege durch Luigi Fagioli bei der Coppa Acerbo in Pescara und beim Großen Preis von Spanien sowie durch Rudolf Caracciola beim Großen Preis von Monza in Italien.
Von den 8 in der ersten Rennsaison veranstalteten Grand-Prix Rennen konnte man immerhin 4 gewinnen und 3 zweite Plätze erringen.
Mit einem weiterentwickelten Fahrzeug W25B (430 PS) wurden 1935 bei 11 Renneinsätzen 9 Siege und 5 zweite Plätze herausgefahren. Gleichzeitig errang Rudolf Caracciola auf dem Silberpfeil W25B die Europameisterschaft.
Ende 1936 wurde der inzwischen als Typvariante W25C eingesetzte Renner durch den Nachfolger W125 abgelöst.
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